9. Etappe von Kalbensteinberg nach Gunzenhausen

Nachdem wir bei den Wirtsleuten am letzten Abend angekündigt hatten, das wir an diesem Sonntag schon um 6:45 Uhr frühstücken wollten, waren wir, pünktlich wie wir nun mal sind, im Frühstücksraum. Die Zeit war für einen Sonntag doch wohl etwas ungewöhnlich und unchristlich früh, denn unser Frühstück war noch nicht fertig. Aber die Gastwirtin war sehr bemüht uns schnellstmöglich ein Frühstück vom feinsten zu zaubern. Die Gastwirtschaft in Kalbensteinberg können wir jederzeit bestens empfehlen. Die Gastwirte berichteten von einem verstärkten Interesse am Jakobsweg und das schon einige Pilger bei ihnen übernachteten. Ein Pilger der vor 2 Tagen dort war, wollte bis nach Santiago an einem Stück gehen. Dieser ist schon zu beneiden, sich diese Zeit nehmen zu können. Bei herrlichsten Wetter machten wir uns nach dem ausgiebigen Frühstück auf den Weg nach Gunzenhausen. Dies sollte vorerst das letzte Ziel dieses verlängerten Wochenendes sein. Leider konnten wir an diesem Tag nicht weiter als diese 15 km gehen, da es nach Gunzenhausen keine Möglichkeit für eine Rückkehr nach Forchheim mit dem Zug gegeben hätte. Dort stand ja schließlich unser Auto. Die Zugverbindung hatte uns freundlicherweise die Gastwirtin aus dem Internet ausgedruckt, so das wir verschiedene Rückfahrmöglichkeiten hatten. Bereits um 11:00 Uhr waren wir in Gunzenhausen und konnten von dort mit dem Zug über Ansbach und Nürnberg, wo wir umsteigen mussten, nach Forchheim fahren. Im Zug und in Nürnberg war jede Menge los, da an diesem Tag der „Club“ in die Bundesliga aufsteigen wollte. (Was aber noch nicht gelang!) Am späten Nachmittag waren wir wieder in der Heimat und die „Pilgertage“ waren leider schon wieder vorbei. Aber es wird, so Gott will, eine Fortsetzung geben. Die Planungen für den Herbst laufen bereits.

Möge der Weg dir freundlich entgegenkommen,
der Wind niemals gegen dich stehen,
Sonnenschein dein Gesicht bräunen,
Wärme dich erfüllen.
Der Regen möge deine Felder tränken,
und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott dich schützend in seiner großen Hand.

E ultreia! E sus eia! Deus aia nos y Santiago! –
Weiter! Auf geht’s! Gott steh uns bei und Sankt Jakobus!

 

8. Etappe von Schwabach nach Kalbensteinberg

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Bereits recht früh am Morgen machten wir uns heute auf den Weg, der uns von Schwabach nach Kalbensteinberg führen sollte. Unser Vermieter schlief zu dieser Zeit noch. Zunächst mussten wir von unserem Quartier aus wieder auf den Camino gelangen, da wir ja gestern noch quer durch die Stadt zu unserem Quartier mussten. Auf dem Weg dorthin machten wir an einer Bäckerei Rast um zu frühstücken. Fast schon das Ritual wie in Spanien, mit einem Cafe con Letche (Milchkaffe) nach dem losgehen zu beginnen. Ab Schwabach ist der Weg (Pfälzischer Jakobsweg) hervorragend ausgeschildert, so das man sich, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, nicht mehr verlaufen kann. Bei herrlichsten Sommerwetter und Temperaturen um die 25 Grad führte uns der Weg über Abenberg, wo wir die dortige Jakobskirche besuchten, und einige kleinere Dörfer über ca. 30 km nach Kalbensteinberg. Ein wunderschönes Dorf, das schon mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Dort angekommen, waren wir am frühen Nachmittag noch recht unschlüssig, ob wir weitergehen sollten oder bleiben. Nach einem oder auch zwei kühlen Radler im Biergarten der dortigen Gastwirtschaft entschlossen wir uns dort zu Übernachten. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir im Biergarten und verfolgten dort mit einigen anderen Gästen den letzten Bundesligaspieltag. Ein älteres Ehepaar setzte sich noch zu uns, und es begann eine rege Unterhaltung. Am Ende stellte sich heraus, das diese Onkel und Tante vom letzten „Gockelwirt“, Hubert Zapf waren. Wie klein die Welt doch ist und nichts ist Zufall. Den Tag beendeten wir in der Gaststube bei einer netten Unterhaltung mit den Inhabern der Gastwirtschaft.  Um 23:00 Uhr gingen wir ziemlich Müde zu Bett.

Herr, wir fragen jeden Tag: Was wird uns das Leben bringen?
Doch wir haben keine Macht, jedes Dunkel zu durchdringen.
Lass uns Jesu Wort auf Erden wie ein Licht im Dunkel werden.
Herr, wir fragen immerzu: Wie soll es wohl weitergehen?
Woher nehmen wir den Mut, unser Leben zu bestehen?
Lass uns Kraft im Glauben finden, alle Angst zu überwinden.
Wo ist einer, der uns liebt? Wo ist einer, den wir fragen?
Niemand kann für sich allein Trauer, Angst und Freude tragen.
Herr, lass uns nicht übersehen, dass noch Menschen mit uns gehen.

7. Etappe von Buchenbühl nach Schwabach

Bereits um 7:00 Uhr machten wir uns auf den Weg. Das Wetter war an diesem Tag etwas durchwachsen, aber Regen hatten wir auch heute nicht. Wir haben uns vorgenommen bis nach Santiago ohne Regentag zu kommen!? Ob das klappt?Frühstück machten wir in einer Bäckerei in Nürnberg. Schon recht früh am Vormittag erreichten wir das Ziel des fränkischen Jakobsweges. Nach einem Abstecher auf die Burg, wo uns junge Feuerwehrleute fragten, wo wir den Bergsteigen wollten (wegen unserer Rucksäcke) ging es zur St. Sebald Kirche. Hier endet der fränkische Jakobsweg. Anschließend gingen wir zur Jakobskirche und hofften, das von hier der Weg weiter beschrieben ist. Von hier gehen verschiedene Jakobswege weiter, so auch der von uns vorgesehene Weg weiter nach Ulm. Der anschließende Weg durch die Stadt war ziemlich kompliziert, hier sind wir aufgrund der unzureichenden Beschilderung sicherlich ein paarmal im Kreis gelaufen und haben dadurch einige Kilometer mehr zurückgelegt als notwendig war. Selbst in der Touristinfo war keine erschöpfende Auskunft zu bekommen, wo denn der Weg aus Nürnberg hinausgeht, und wo eine Muschel als Wegweiser zu finden ist. Aber der Camino verliert niemanden und irgendwann ist man wieder auf dem richtigen Weg.  Am alten König Ludwig Kanal entlang ging es dann Richtung Schwabach. Am Kanal machten wir Rast und stärkten uns mit einer Brotzeit. Nach ca. 38 km erreichten wir gegen 17:30 Uhr Schwabach. Edgar hatte diesmal von Zuhause aus das Quartier gebucht, aber leider lag es am anderen Ende der Stadt, so daß wir gezwungen waren wieder einige Kilometer mehr zu laufen als nötig. Aber auch das gehört zu den Erfahrungen des Weges. Manchmal muss man eben Umwege gehen um ans Ziel zu kommen. Abendessen machten wir heute Kroatisch nach Griechisch des Vortages, eben international. Um 22:00 Uhr gingen wir zu Bett.

Begonnen hat ein neuer Tag
von dem ich nur erahnen mag
dass Gott ihn trägt und leitet
Denn alles, was wir selber denken,
wird uns nicht hin zu Christus lenken
nur Gott ist`s, der ihn gut bereitet
So leg ich ihn in seine Hand
vertrauensvoll ihm zugewandt
dann wird`s gewiss ein guter Tag.


Herr, zeige mir die Möglichkeiten,
die Dinge zu verändern, die ich verändern kann,
und gib mir die Kraft, die Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann,
und gib mir die Weisheit, eines vom anderen zu unterscheiden.

6. Etappe von Forchheim nach Buchenbühl

Am Himmelfahrtstag war es wieder mal soweit, das wir uns auf den Weg machen konnten. Diesmal hatten wir zum erstenmal 4 Tage zur Verfügung um wieder ein Stück weiter zu kommen. Mit dem Auto fuhren wir bereits frühmorgens nach Forchheim und machten uns bei durchwachsenen Wetter auf den Weg. Für die nächsten Tage waren Regen und Gewitter angesagt, also kein ideales Pilgerwetter. Unser Ziel für diesen Tag war das ca. 36 km entfernte Buchenbühl vor den Toren von Nürnberg. Der Weg führte uns über Pinzberg nach Effeltrich wo wir eine kurze Rast einlegten. Kurz vor Neunkirchen am Brand fragten wir einen am Wegesrand stehenden Mann nach dem Weg, da die Beschilderung auch hier leider zu wünschen übrig läßt. Zeitgleich kamen einige Oltimertraktoren vorbei, die den Vatertag mit einer Rundfahrt begannen. Weiter führte uns der Weg über Dormitz und Kalchreuth durch den Reichswald nach Buchenbühl. Dort kamen wir gegen 17:00 Uhr bei der Kirche an und es war passend zu diesem Himmelfahrtstag die „Himmefahrtskirche“ der dortigen Gemeinde. Auf dem Kirchenvorplatz war man gerade mit Aufräumungsarbeiten vom Pfarrfest beschäftigt. Auch der Pfarrer der dortigen Gemeinde war dabei und fragte uns, als er uns sah, ob wir denn bis Santiago wollten. Er erzählte uns, das er in seiner heutigen Predigt von einem Jakobspilger und dem Weg nach Santiago predigte, und welch ein Zufall, am Ende des Tages kommen wir die Jakobspilger aus Lahm vorbei. Nichts ist Zufall, alles ist Fügung. Nach einer schönen Unterhaltung und der Besichtigung der Kirche suchten wir uns ein Quartier. Auf Empfehlung des Pfarrers gingen wir ins Jugendhotel von Buchenbühl, das ganz in der Nähe des Flughafens ist. Eine Unterkunft auf den Wegen in Deutschland zu finden ist deutlich schwieriger als in Spanien. Dazu sind die Preise auch nicht gerade ohne, man sucht ja keinen Luxus. Für 26,50 Euro pro Mann konnten wir Unterkommen, ohne Frühstück wohlgemerkt. Zum Abendessen fuhren wir mit dem Bus nach Ziegelstein, der Busfahrer empfahl uns ein gutes griechisches Restaurant. Den Rückweg mussten wir allerdings zu Fuß antreten, da keine Busverbindung mehr bestand, und so kam es das wir an diesem Tag an die 40 km in den Beinen hatten. Ziemlich müde gingen wir schon um 22.00 Uhr zu Bett.

Gott, wir danken dir für die Ruhe der Nacht
und für das Licht dieses neuen Tages.
Lass uns bereit sein, dir zu dienen.
Lass uns wach sein für dein Gebot.
Sei mit uns in allen Stunden dieses Tages

Manchmal fühle ich mich kraftlos,
manchmal fühle ich mich ausgelaugt,
manchmal bin ich mutlos,
manchmal habe ich zu nichts Lust,
manchmal finde ich alles sinnlos,
manchmal fühle ich mich allein
und manchmal gibt es ganz unerwartet Momente,
in denen ich etwas anderes spüre.
Da ist irgendetwas um mich herum. Ich merke: ich bin nicht allein,
da ist jemand anwesend, der mich ermutigen will. In mir steigt der Mut auf, Taten zu beginnen,
die vielleicht unvollendet bleiben. Ich spüre einen Kraft, die ich verloren glaubte.

 

5. Etappe von Reundorf nach Forchheim

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Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten wir uns um 8:00 Uhr wieder auf den Weg. Allerdings hatten wir an diesem Tag so unsere Schwierigkeiten den richtigen Weg zu finden. Die Beschilderung ist an so manchen Punkten recht zweifelhaft bzw. überhaupt nicht angebracht, und wenn man nicht genau aufpaßt und in seinen Gesprächen vertieft ist hat man den Weg schon verfehlt. Und so ging es uns wie Hape Kerkeling, das wir vom Weg abkamen. Aber alles kein  Problem, ein bisschen Nachfragen bei der Bevölkerung und ein kleiner Umweg über die Felder und man ist wieder auf dem Weg. Je mehr der fränkische Jakobsweg begangen wird, desto besser wird sicherlich auch noch die Beschilderung werden. Über die Ortschaften Hermsdorf und Schnaid ging es nach Hallerndorf. Dort wollten wir in einen der zahlreichen „Keller“ eine Brotzeit machen, aber diese öffnen erst um 15:00 Uhr und so holten wir uns eine Brotzeit in einer Metzgerei. Vor einer Gastwirtschaft (mit Brauerei) setzten wir uns zu 3 Wanderern die sich auf dem fränkischen Bierweg befanden und obwohl die Wirtschaft geschlossen hatte, bekam man im Brauereihof ein Seidla Bier für 80 Cent. Nach 25 km erreichten wir am Nachmittag die Kirche in Forchheim in der sich eine Statue des Heiligen Jakobus befindet. Hier endet unser Weg vorerst. Am Marktplatz bei herrlichen Sonnenschein noch einen „Cafe con Letche“ und anschließend zum Bahnhof. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Kronach. Die nächsten Etappen sind, so Gott will, für Christi Himmelfahrt geplant. Dann wollen wir den fränkischen Jakobsweg in Nürnberg beenden und uns von dort auf den Weg über Ulm nach Konstanz machen.
Ultreia und Buen Camino

Manchmal begegnet dir einer, der mit dir geht, der mit dir lacht, der mit dir weint, der dich wieder verläßt... Doch er bleibt dein Freund Und dann begegnet dir einer, der mit dir geht, der mit dir lacht, der mit dir weint, der dich nie mehr verläßt... Der dir mehr wird als jeder Freund. Viel mehr... 

4. Etappe von Zapfendorf nach Reundorf

Nach einiger Zeit war es wieder mal soweit. Zum erstenmal machten wir bei diesem Weg 2 Etappen am Stück. Dazu bot sich der Feiertag 1. Mai und der darauffolgende Samstag bestens an. Wir, das waren diesmal Adelgunde, Edgar, Heike und Gerhard. Den Weg begannen wir in Zapfendorf frühmorgens um 8:00 Uhr. Zu dieser Uhrzeit waren noch recht wenige Maiwanderer unterwegs. Das Wetter war nach dem Regen des Vortages am Morgen nebelig, was sich aber im laufe des Tages zu besten Pilgerwetter entwickeln sollte. Die Strecke führte uns zunächst über Ebing, Daschendorf, Baunach und Hallstadt nach Bamberg. Beim Weg durch die Altststadt wurden wir von einem jungen Mann, der uns als Pilger aufgrund unserer Muscheln erkannte, angesprochen und gefragt, wie weit wir denn den Weg gehen wollen. Mit viel erstaunen nahm er unsere Antwort entgegen, das wir in mehreren Tages bzw. Wochen und Jahresetappen bis nach Santiago gehen wollen. Auch er war als Pilger über 4 Wochen auf dem Weg von den Pyrinäen nach Santiago gewesen und war wie wir noch von diesem Weg und den Begegnungen mit den Menschen begeistert. Bei herrlichen Wetter ließen wir uns ein Eis und einen „Cafe con Letche“ während einer Rast schmecken und erholten uns dabei von den bisherigen Anstrengungen. Anschließend liefen wir hoch zum Dom, den wir auch besichtigten. Die in der Nähe liegende Jakobskirche war unser nächster markanter Punkt auf dem Weg, dort konnte man auch einen Stempel für den Pilgerpass bekommen. Auch dort wurden wir von fremden Personen angesprochen und gefragt wie weit wir denn den Weg gehen wollen. Es ist schon erstaunlich, das sich so viele auch in unserer näheren Heimat für diesen Pilgerweg begeistern und interessiert fragen. Am Jakobsplatz trennten wir uns von Adelgunde und Heike, die mit dem Zug nach Zapfendorf und von dort mit dem Auto nach Hause fuhren. Wir setzten unseren Weg durch die Stadt, über Höfen bis nach Reundorf fort. Mittlerweile hatten wir ca. 38 km in den Beinen, was der Strecke der Wallfahrt von Lahm nach Marienweiher entspricht. Wir entschlossen uns in Reundorf zu Übernachten. Zwei ältere Frauen, die uns gerade über den Weg liefen, fragten wir nach einer Unterkunft. Diese erwiesen sich als sehr hilfsbereit und gingen mit uns gemeinsam zu einem potentiellen Vermieter. Jedoch stellte sich heraus, das dort gerade renoviert wird. Auch die ortsansässige Gastwirtschaft vermietete keine Zimmer, und so gingen wir gezwungenermaßen weiter bis zum Bierkeller „Schmäußenbräu“, der außerhalb der Ortschaft lag. Dort war die Spülhilfe, die wir ansprachen, ebenfalls sehr hilfsbereit und nannte uns eine Adresse mit der dazugehörigen Telefonnummer. Nach einem Anruf hatten wir eine Unterkunft, allerdings in Reundorf, wohin wir nun wieder zurücklaufen mussten. Fazit: Nicht nur in Spanien, ist man hilfsbereit zu den Pilgern. Die nächste Überraschung erlebten wir beim Abendessen in der Kellerwirtschaft neben der Kirche. Einige Stammtischler hatten uns nachmittags schon beim Nachfragen nach einer Unterkunft in der Kellerwirtschaft gesehen und nun beim Abendessen wieder erkannt. Kurt, einer der Stammtischler lud uns an den Stammtisch ein, und dort mussten wir von unseren Plänen und Erlebnissen auf dem Jakobsweg berichten. Wahnsinn wie viele sich dafür interessieren. Es entwickelte sich ein recht lustiger Abend, und es kamen Erinnerungen an die Abende in Spanien auf, bei denen man sich genauso köstlich unterhielt. Wenn wir noch keine Unterkunft gehabt hätten, jeder von den Stammtischlern hätte uns untergebracht. Auch die Hilfsbereitschaft ist auf dem fränkischen Weg fast so wie in Spanien. Ein anstrengender Tag ging lustig zu Ende und man fühlte sich schon fast wieder wie in Spanien. Auch der Satz am Kalender in unserem Zimmer bei der Fam. Erich Rösch passte zu diesem Tag.

Die erstrebenswertesten Ziele sind meist weit entfernt,
dennoch lohnt es sich diese zu verfolgen.